Jesus, du sagst: Dein Glaube hat dich gerettet!
Aber den Glauben, der rettet, von wem können wir ihn verlangen, wenn nicht von dir?
Der Glaube, der die Frau geheilt nach Hause gehen lässt, weil sie nur dein Gewand berührt hat. Der Glaube, der dem Vater gibt, trotz der auferlegten Wartezeit nicht um sein Kind zu fürchten.
Der Glaube, der im Mittelpunkt all unserer Gebete steht, Herr,
der Glaube, der uns gibt, weiterzugehen, ohne zu sehen, zu hoffen über unsere Hoffnungen hinaus,
den Glauben, der die Berge unserer Ängste und Unsicherheiten versetzt.
Den Glauben, von wem könnten wir ihn erbitten, Herr? Du bist es, und du allein, der in ihm uns rettet,
Herr Jesus, und wir können ihn dir nur in unendlicher Dankbarkeit zurückgeben, diesen Glauben, den du in uns legst.