Tief in der Nacht gibt es eine Glut, die wachsam ist,
Es braucht nicht viel, um die Asche zu entzünden.
In der Tiefe des Leidens schlummert eine Hoffnung,
Es braucht nicht viel, um ihre Kraft zu wecken.
Inmitten unserer Verirrungen gibt es eine Stille, die ein Zeichen setzt,
Es braucht nicht viel, damit sein Friede wie ein Fluss entspringt.
Inmitten unserer Geräusche, unserer sterilen Worte ist er eine Stille, die zuhört,
Es genügt so wenig, damit ihre Wahrheit hervorbricht.
In der Tiefe unserer Einsamkeit ist er eine Spur des Lichts,
Es genügt so wenig, um den Weg des Freundes zu erkennen.
Hauche in unserem Leben, Geist Gottes!