Gott, der alles über unsere Armut, unsere Ängste und unseren Hunger weiß,
Gott, den wir im Glauben Vater nennen,
gib uns dieses Brot der wesentlichen Beziehung,
der Beziehung zu dir.
Dank sei dir, Vater, durch Jesus, unseren Bruder und Herrn.
In Ihm ist das Undenkbare wahr geworden:
Der Tod, der aus dem Leben der Menschen herausgekickt wurde.
Es bleibt diesem ewigen Leben vorbehalten, seinen Weg in unser sterbliches Fleisch zu finden,
in unsere verletzten Beziehungen, in unsere schwankende Hoffnung.
Aber er hat uns seinen Geist für sein Osterfest hinterlassen, das wir fortsetzen sollen:
Seinen Geist als Auferstandener!
Dafür segnen wir Dich, Vater, mit Ihm und in Ihm, in alle Ewig.